MOBOX MOMOverse – Test und Erfahrungen

Die Plattform kombiniert auf clevere Weise technologischen Fortschritt mit Gaming-Elementen. Anhänger von Play-to-Earn-Games werden hier auf ihre Kosten kommen, sofern sie sich in der Momoverse-Umgebung gut zurechtfinden. Um mit dem Spielen loszulegen, kaufen Gamer so genannte Mystery-Boxen. Diese enthalten MOMO-NFTs. Diese kann man entweder handeln oder einsetzen, um MBOX-Token zu farmen.

Der NFT-Marktplatz basiert auf der Binance Smart Chain. Daher ist es derzeit ausschließlich möglich, seine NFTs mit dem Binance-Stablecoin BUSD zu bezahlen.

Wenn Nutzer auf dem Marktplatz NFTs handeln, nimmt der Anbieter dafür 5 Prozent Gebühren vom Verkaufspreis.

In MOBOX beziehungsweise dem MOMOverse dreht sich alles um den MBOX-Token. Wer den Token hält, kann damit aktiv am Netzwerk teilnehmen. So können MBOX-Token-Holder etwa durch Wahlen oder Vorschläge in der Governance teilnehmen.

Zudem ist es möglich, MBOX zu staken und damit den Konsensmechanismus der Plattform zu unterstützen.

Um den eigenen Account zu schützen, können Nutzer eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) einrichten.

Nutzer können den Support über ein Kontaktformular innerhalb der Benutzeroberfläche erreichen. Nach Eingang der Anfrage wird sich das Team dann per E-Mail nach gegebener Zeit zurückmelden.

Der Eintritt ins MOBOX-MOMOverse erfolgt schnell und ohne große Hürden. Für die Registrierung genügt es, seine E-Mail-Adresse zu bestätigen und schon kann das Spiel beginnen.

Wer etwas Erfahrung im Gaming hat, wird sich schnell zurechtfinden. Die Minigames sind indes intuitiv verständlich, so dass auch Anfänger schnell ins Spiel einsteigen können.

Eines der Kernfeatures im Game ist der MOMO Token Master. Hier kann man gegen andere Spieler im Kampf antreten und ihnen Goldmünzen stehlen. Wer dadurch im Ranking aufsteigt, bekommt den plattformeigenen MBOX-Token verdienen.