NBA Top Shot – Test und Erfahrungen

Die Nutzung der Plattform ist intuitiv aufgebaut, auch die Anmeldung erfolgt problemlos. Für Gamer, die gleichzeitig am Krypto-Space, an Basketball und an Fantasy-Ligen interessiert sind, ist die Nutzung des Angebots auf jeden Fall zu empfehlen.

NBA Top Shot akzeptiert folgende Zahlungsmethoden:

Die Preise für die einzelnen NFT-Pakete variieren je nach Seltenheitsgrad und Features der einzelnen Karten. Eine Übersicht dazu findet man auf dem Marktplatz.

Für den Verkauf von Kollektionen auf dem Marktplatz müssen Trader indes 5 Prozent des Verkaufspreises berappen.

Zur Interaktion mit der Plattform kann man Ether, Bitcoin, Bitcoin Cash und die Ethereum-basierten Varianten von Dai und dem USDC Coin nutzen.

Um seinen Account zu schützen, ist es möglich, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) einzurichten.

Bei Fragen, Problemen oder sonstigen Belangen, kann man den Support via Chatbot auf der offiziellen Homepage kontaktieren. Dieser ist aktuell lediglich auf Englisch zu erreichen.

Die Registrierung und Anmeldung eines neuen Accounts geht ohne größere Probleme über die Bühne. Auch die wichtigsten Funktionen wie das Kaufen von NFTs oder das Zusammenstellen von Kollektionen geht recht problemlos über die virtuelle Bühne.

Auch die Möglichkeiten, sowohl klassisch per Kreditkarte als auch mit Kryptowährungen zu bezahlen, sticht angenehm ins Auge.

NBA Top Shot ist im Gegensatz zu OpenSea, Rarible und ähnlichen Anbietern kein klassischer NFT-Marktplatz. Vielmehr ist es eine Mischung aus digitalem Sammelkartenspiel und Marktplatz. Damit beschränkt sich die Nutzung auf jene NFTs, die zum Spielen des Spiels nötig sind.

Ein besonderes Feature sind hier die Wettbewerbe (Challenges). Dabei können Nutzer ihre gesammelten NFTs zur Schau stellen und dafür bestimmte Preise, zum Beispiel neue Sammelkarten gewinnen.